Forschungszentrum „Regenerative Therapien“ (CRTD) in Dresden:Beginn der Rohbauarbeiten
Nach Beendigung der Spezialtiefbauarbeiten für die Pfahlgründung begannen im Juli 2009 die Rohbauarbeiten für den Neubau des Forschungszentrums für Regenerative Therapien (CRTD) in Dresden.
Das Zentrum wird als 2. Bauabschnitt unmittelbar an das bestehende BioInnovationszentrum (BiOZ) angeschlossen. Für die Technische Universität Dresden, als zukünftigen Nutzer des Gebäudes, wird dadurch im Rahmen des Biopolis-Dresden Programms in der Stammzell- und Regenerationsforschung der Forschungsstandort erweitert.
Nach Beendigung der Spezialtiefbauarbeiten für die Pfahlgründung begannen im Juli 2009 die Rohbauarbeiten für den Neubau des Forschungszentrums für Regenerative Therapien (CRTD) in Dresden.
Das Zentrum wird als 2. Bauabschnitt unmittelbar an das bestehende BioInnovationszentrum (BiOZ) angeschlossen. Für die Technische Universität Dresden, als zukünftigen Nutzer des Gebäudes, wird dadurch im Rahmen des Biopolis-Dresden Programms in der Stammzell- und Regenerationsforschung der Forschungsstandort erweitert.
Der Gebäudekomplex gliedert sich in eine nördliche und südliche Laborspange, die durch einen Verbindungsbaukörper mit Foyer, Kommunikationsflächen und Hörsaal erschlossen werden.
Das Foyer überspannt eine 2-geschossige Fachwerkkonstruktion, in der Seminarräume integriert werden. Das Untergeschoß, das sich vollständig über alle Gebäudeteile sowie teilweise den zukünftigen Innenhof erstreckt, wird komplett den Bereich der Versuchstierhaltung aufnehmen.
Die Tragwerksplanung des gesamten Gebäudekomplexes in den Leistungsphasen Vorplanung bis Ausführungsplanung sowie die Entwurfs- und Genehmigungsplanung für den Baugrubenverbau wurden durch KREBS+KIEFER Dresden bearbeitet.
Die Inbetriebnahme des Forschungskomplexes ist für Anfang 2011 geplant.