Neue Frankfurter Altstadtbebauung – Das DomRömer Projekt: Grundsteinlegung
Am 23. Januar 2012, nach ungefähr halber Ausführungszeit, fand die öffentlich stark im Fokus stehende Grundsteinlegung für die neue Frankfurter Altstadtbebauung durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt, Frau Dr. Petra Roth, statt.
Hierzu waren 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Presse sowie unsere Vertretung in den Archäologischen Garten zwischen Römer und Dom in Frankfurt geladen.
Am 23. Januar 2012, nach ungefähr halber Ausführungszeit, fand die öffentlich stark im Fokus stehende Grundsteinlegung für die neue Frankfurter Altstadtbebauung durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt, Frau Dr. Petra Roth, statt.
Hierzu waren 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Presse sowie unsere Vertretung in den Archäologischen Garten zwischen Römer und Dom in Frankfurt geladen.
Zum 60-jährigen Jubiläum von KREBS+KIEFER in 2010 widmen wir im 60-Jahre-Buch mit der Überschrift „Bauingenieure gestalten Lebenswelten - Bauten in Frankfurt“ eine Doppelseite mit ausgewählten Projekten in Frankfurt. Seit Anfang 2011 bekommt diese Überschrift eine neue Bedeutung. Neben den vielfältigen Planungs- und Prüfungsaufgaben betreuen wir bei KREBS+KIEFER im Baumanagement beginnend mit der Ausschreibung und Vergabe für das komplexe und öffentlichkeitwirksame Projekt „Umbau der Tiefgarage DomRömer und Herstellung der Gründungsebene für die neue Frankfurter Altstadtbebauung“ die Bauabwicklung im Rahmen der Objektüberwachung.
Darüber hinaus wurde unser Engagement als SiGeKo nach der Baufeldvorbereitung mit Abbruch des Techn. Rathauses fortgeführt und erweitert.
Im Zuge unserer Akquise konnten wir den Bauherrn, die städtische DomRömer GmbH Projektgesellschaft, davon überzeugen, dass zur Realisierung dieses Projektes eine optimale Mischung aus Planungsverständnis, Projektsteuerungskompetenz, Ausschreibungs-und Vergabeerfahrung und vor allem baubetrieblichem Projektverständnis erforderlich ist. Nicht zuletzt aus vorangegangenen negativen Erfahrungen in der Projektabwicklung entschied der Bauherr basierend auf fachlicher Überzeugung und persönlicher Akzeptanz, einen Schnitt nach der Ausführungsplanung zu machen und die Planung des Architekten durch unseren Einstieg mit der „Ausschreibung“ qualitativ überprüfen zu lassen.
Dabei wurden von uns als maßgeblich Optimierungspotential hinsichtlich der Überlegungen zur baubetrieblichen Umsetzung, des Detailierungsgrades und der Planungstiefe von Provisorien und Bauzuständen identifiziert. Diese Planungsoptimierung konnte durch eine frühzeitige Einbindung des Baumanagements von KREBS+KIEFER vor dem Bauvertragsschluss in Abstimmung mit den jeweiligen Planern vollzogen werden, was dem Bauherrn eine höhere Kosten- und Terminsicherheit brachte.
Nach Bauvertragsschluss im Mai 2011 sind wir im Rahmen der Objektüberwachung ständig vor Ort und reagieren fortlaufend auf die vielfältigen Umstände beim Bauen im Bestand im gewachsenen Innenstadtbereich. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei der dauerhaft notwendigen Ballastierung aufgrund der unter Auftriebsproblematik stehenden Bestandstiefgarage sowie den Sicherheitsbedürfnissen und Randbedingungen der betroffenen Dritten (Nachbarn, Dom, Kunstverein, Schirn und der VGF mit U- und Straßenbahn) gewidmet werden.