Schulstart im Marie-Curie-Gymnasium in Dresden
Mit dem Start in das neue Schuljahr konnten nach zweieinhalb Jahren Bauzeit die Schüler und Lehrer des Marie-Curie-Gymnasiums in Dresden den Unterricht im erneuerten Schulkomplex wieder aufnehmen. Am 5. September 2014 erfolgte durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden Helma Orosz und die sächsische Staatsministerin für Kultus Brunhild Kurth die feierliche Übergabe an die Schulgemeinschaft.
Mit dem Start in das neue Schuljahr konnten nach zweieinhalb Jahren Bauzeit die Schüler und Lehrer des Marie-Curie-Gymnasiums in Dresden den Unterricht im erneuerten Schulkomplex wieder aufnehmen. Am 5. September 2014 erfolgte durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden Helma Orosz und die sächsische Staatsministerin für Kultus Brunhild Kurth die feierliche Übergabe an die Schulgemeinschaft.
Die Schule als Mitglied der UNESCO-Projektschulen setzt insbesondere auf den Grundgedanken „Global denken, lokal handeln". Diesem Leitbild folgend wurden in der Planung innovative Gebäude mit gesamtheitlichen Ansätzen entworfen. Lokal erfolgten die Bearbeitung und der Bau des Schulkomplexes.
Zur Verwirklichung des Projektes mitten in der Innenstadt musste die bestehende Sporthalle und ein Verbindungsbau zurückgebaut sowie zahlreiche Fernwärme- und Abwasserleitungen verlegt werden. Damit wurde Platz geschaffen, um neben dem Umbau und der Sanierung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes einen modernen und nachhaltigen Schulneubau sowie eine Dreifeldsporthalle mit den dazugehörigen sportlichen Außenanlagen unter begrenzten Platzverhältnissen bauen zu können. Im Neubau des nunmehr vierzügigen Gymnasiums konnten ein neuer Haupteingang mit einem großzügigen Foyer geschaffen und alle Fachkabinette sowie die neue Mensa und Bibliothek untergebracht werden.
KREBS+KIEFER hat für alle Gebäudeteile die Leistungen der Tragwerksplanung sowie die Planung des Verbaus bearbeitet.