Thema des Symposiums

Symposium Nachhaltige Brückenertüchtigung an der Hochschule Karlsruhe

Der Erhalt und die für das gestiegene Verkehrsaufkommen nachhaltige Ertüchtigung von Brückenbauwerken sind aktuell zwei der größten Herausforderungen im Konstruktiven Ingenieurbau.

Der Erhalt und die für das gestiegene Verkehrsaufkommen nachhaltige Ertüchtigung von Brückenbauwerken sind aktuell zwei der größten Herausforderungen im Konstruktiven Ingenieurbau.

Bei dem am 02. November 2016 von der Hochschule Karlsruhe in Kooperation mit dem Informationszentrum Beton und der Ingenieurkammer Baden-Württemberg ausgerichteten Symposium berichteten Expertinnen und Experten aus Verwaltung und Baupraxis über aktuelle Projekte und innovative Methoden der Brückenertüchtigung.

Herr Dr.-Ing. Ioannis Retzepis, Geschäftsführer von KREBS+KIEFER in Karlsruhe, referierte in seinem Fachvortrag über Erfahrungen und Beispiele bei der Nachrechnung und Ertüchtigung von Bestandsbrücken.

Im Rahmen der fachlichen Programmgestaltung und Moderation durch Prof. Dr.-Ing. Jan Akkermann konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Fachwelt und Studierendenschaft einen Überblick über den Stand der Technik, realisierte Lösungen und zukunftsweise Entwicklungen verschaffen.

KREBS+KIEFER Ingenieure engagiert sich seit Jahren auf dem Gebiet der Bestandsbrücken und hat mit der Erweiterten Technischen Biegelehre (ETB) ein erfolgreich im Rahmen der Nachrechnungsrichtlinie, Stufe 4 angewendetes Instrument für den differenzierten Tragsicherheitsnachweis unter Ausnutzung von Bauwerksreserven entwickelt.


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