1. Spatenstich für den 16. Bauabschnitt der Berliner Stadtautobahn A 100
Mit dem ersten Spatenstich von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) und Verkehrssenator Michael Müller (SPD) begannen am 8. Mai 2013 an der Anschlussstelle Grenzallee die Bauarbeiten zur Verlängerung des Berliner Stadtringes.
Mit dem ersten Spatenstich von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) und Verkehrssenator Michael Müller (SPD) begannen am 8. Mai 2013 an der Anschlussstelle Grenzallee die Bauarbeiten zur Verlängerung des Berliner Stadtringes.
Der mehr als 470 Millionen Euro teure und 3,2 km lange Autobahnabschnitt der A 100 soll ca. 2021/22 fertig gestellt sein.
Nach der Begrüßung durch den Abteilungsleiter Tiefbau der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn Lutz Adam, sprach Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU): „Wir setzen ein Zeichen, dass es auch in einer Stadt wie Berlin unerlässlich ist, Verkehrsinfrastruktur aus- und neuzubauen". Er betonte: „Zur Bündelung des Verkehrs gibt es keine Alternative“, wenn man Wohnquartiere entlasten will.
Verkehrssenator Michael Müller verwies auf die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und die Verringerung der Gesamtbelastung der Bevölkerung durch den Kfz-Verkehr. Damit werden Voraussetzungen für eine höhere Lebensqualität und für eine bessere wirtschaftliche Entwicklung in wichtigen Stadträumen geschaffen. Er bedankte sich bei allen Projektbeteiligten in der Verwaltung und in den Planungsbüros für Ihr Engagement.
KREBS+KIEFER leistet die Projektsteuerung in der Planungs-, Genehmigungs- und Bauphase.