Deutsche Amphibolin-Werke: Einweihung der neuen Firmenzentrale
In den letzten drei Jahren errichtete die DAW SE (Deutsche Amphibolin-Werke) in Ober-Ramstadt eine neue Unternehmenszentrale für mehr als 170 Mitarbeiter. Zu den ersten Schritten des umfangreichen Vorhabens gehörte die Auswahl eines geeigneten Architekten, bei dem sich in 2012 das Architekturbüro Brückner + Brückner durchsetzte.
In den letzten drei Jahren errichtete die DAW SE (Deutsche Amphibolin-Werke) in Ober-Ramstadt eine neue Unternehmenszentrale für mehr als 170 Mitarbeiter. Zu den ersten Schritten des umfangreichen Vorhabens gehörte die Auswahl eines geeigneten Architekten, bei dem sich in 2012 das Architekturbüro Brückner + Brückner durchsetzte.
Für die Projektsteuerung zeichnete sich KREBS+KIEFER verantwortlich und steht seitdem der DAW SE bei diesem und den weiteren Projekten, wie etwa der Sanierung des direkt anschließenden Bestandsgebäudes aus den sechziger Jahren und der Errichtung eines neuen Logistikzentrums inklusive Hochregellager, planungs- und baubegleitend zur Seite.
Am Mittwoch, den 21. Juni 2017, feierte DAW SE mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den projektbeteiligten Firmen sowie dem Magistrat der Stadt die offizielle Einweihung der neuen Unternehmenszentrale in Ober-Ramstadt.
Anlässlich der Einweihung der neuen Büro-, Konferenz- und Seminarräume erklärt der Geschäftsführende Direktor Supply Chain DAW SE, Daniel Weber: „Wir haben verstärkt auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit geachtet. Unter anderem sorgen nun dreifach verglaste Fenster und Erdwärme dafür, dass der Primärenergiebedarf unter der Forderung der EnEV bleibt und damit für die Zertifizierung nach Gold-Standard des DGNB sorgt“.
Als externe Bauabteilung auf Zeit unterstützte KREBS+KIEFER die Projektleitung des Bauherrn während des gesamten Planungs- und Bauprozesses und übernahm wichtige Bauherrenaufgaben in sämtlichen Bearbeitungsschritten: Organisation, Qualität, Budget, Termine und vertragliche Rahmenbedingungen. Auf ein projektspezifisch ausgewogenes Verhältnis des magischen Dreiecks aus Kosten, Terminen und Qualitäten wurde im gesamten Prozess geachtet.
Ein unabhängiger Blick auf das Projekt sorgte dafür, ungünstige Planungen und Veränderungen zu identifizieren und zu vermeiden. Ebenso gehörten die Begleitung von Verhandlungen sowie der Umgang mit Nachträgen und Mängeln zu unseren Leistungen.
Gegenüber der im Budget angegebenen Kostenprognose von ca. 22,5 Mio. Euro (netto) ergab sich durch Kundenwünsche im Planungs- und Realisierungsprozess eine akzeptierte Steigung um 6,5%. Termine und Qualitäten wurden ohne Einschränkungen eingehalten.